
Einleitung
Grundlagen
Unter dem Begriff “Phishing” versteht man den Versuch von Angreifern, über gefälschte Webseiten, E-Mails oder andere Kommunikationskanäle an vertrauliche Daten zu gelangen. Dies können etwa Benutzername und Passwort für ein WordPress-System sein, aber auch Kreditkartendaten oder andere private Informationen. Phishing basiert immer darauf, die Opfer zu täuschen und ihnen vorzuspielen, sie befänden sich auf einer seriösen Plattform oder hätten es mit einem vertrauenswürdigen Absender zu tun. WordPress ist eines der beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS) weltweit und wird sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen verwendet. Seine Popularität macht WordPress auch zum bevorzugten Ziel von Kriminellen.
Denn wo viele Nutzer aktiv sind, lohnt es sich, Angriffe zu starten. Aus Sicht eines Angreifers ist es daher besonders attraktiv, WordPress-Konten abzugreifen, um darüber Schadcode zu verbreiten, Besucher auf betrügerische Seiten umzuleiten oder die gesamte Website zu missbrauchen, zum Beispiel als Teil eines Botnets. Das Kernproblem besteht darin, dass selbst grundlegende Sicherheitsmaßnahmen oft nicht umgesetzt werden.
Benutzer verwenden unsichere Passwörter, achten nicht auf SSL-Verschlüsselung oder ignorieren Warnsignale bei angeblich dringenden E-Mail-Anfragen. Hinzu kommt, dass viele WordPress-Installationen nicht regelmäßig aktualisiert werden. Veraltete Plugins und Themes bieten eine zusätzliche Angriffsfläche. Doch selbst mit einer aktuellen und gut abgesicherten WordPress-Version kann man Opfer von Phishing werden, wenn man auf die falsche Login-Seite hereinfällt oder sich von einer perfekt inszenierten E-Mail täuschen lässt.
Häufige Angriffsmethoden
Ein Klassiker unter den Phishing-Methoden sind gefälschte E-Mails im Namen bekannter Plattformen oder Hosting-Anbieter. Sie gaukeln dem Empfänger zum Beispiel vor, dass das WordPress-Konto wegen Sicherheitsupdates überprüft werden müsse und enthalten einen Link zu einer vermeintlichen Login-Seite. Klicken die Nutzer diesen Link an, landen sie auf einer täuschend echt aussehenden Kopie des legitimen Anmeldeformulars. Geben sie dort ihre Daten ein, spielt das Phishing-Skript sie direkt an die Angreifer weiter. Eine weitere beliebte Methode ist das Einbetten manipulierter Formulare in bereits kompromittierte Websites.
Nehmen wir an, ein Angreifer hat über ein unsicheres Plugin oder eine veraltete PHP-Version Zugang zu einer WordPress-Installation erlangt. Er könnte dort zusätzlich eine gefälschte Admin-Login-Seite anlegen und den Traffic (zum Beispiel durch Weiterleitungen) auf diese Seite umleiten. Wer dann nichtsahnend die Domain aufruft, sieht optisch zwar das vertraute Login-Formular, übermittelt seine Daten jedoch in Wirklichkeit direkt an den Angreifer.
Auch Pop-up-Fenster oder sogenannte Overlays, die sich über einer seriösen Seite öffnen, sind eine bekannte Masche. Das Opfer kann dabei den Unterschied zwischen echtem und gefälschtem Layer oft nur schwer erkennen.
Zudem werden immer raffiniertere Techniken eingesetzt, um selbst den Domainnamen echt erscheinen zu lassen (Stichwort: IDN-Homograph-Angriffe). Das bedeutet, dass in der Browser-URL nahezu identische Schriftzeichen aus anderen Zeichensätzen verwendet werden, um eine täuschend ähnliche Adresse vorzutäuschen.
Mögliche Auswirkungen | Angriffe auf WordPress
Gelingt es Kriminellen, über Phishing-Kampagnen an die Zugänge von WordPress-Administratoren zu kommen, können die Folgen gravierend sein. Dabei ist das Spektrum der Schäden breit gefächert. Zum einen kann die Website selbst verändert werden, indem Inhalte gelöscht oder durch Schadlinks ersetzt werden. Zum anderen kann der Angreifer die Datenbank manipulieren, indem er neue Benutzer mit Administratorrechten anlegt oder bestehende Konten sperrt. Die Kompromittierung einer Website kann zudem weitreichende Auswirkungen auf die Reputation des Website-Betreibers haben. Besucher, die feststellen, dass eine gehackte Seite Phishing oder Malware verbreitet, verlieren schnell das Vertrauen.
Unter Umständen wird die Seite bei Google und anderen Suchmaschinen als unsicher markiert oder sogar ganz aus den Suchergebnissen entfernt. Das kann für Unternehmen erhebliche finanzielle Einbußen bedeuten, wenn ein Teil des Geschäfts auf die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen angewiesen ist. Außerdem kann ein gehacktes WordPress-System dazu genutzt werden, weitere bösartige Aktivitäten im gesamten Netzwerk durchzuführen.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass kompromittierte Websites als Sprungbrett für das Eindringen in andere Systeme genutzt werden oder dass Spam-Mails in Massen verschickt werden, um weitere Phishing-Attacken zu starten. Kurz gesagt: Eine erfolgreiche Phishing-Attacke auf ein WordPress-System führt nicht nur zu Problemen für den einzelnen Betreiber, sondern kann auch weiteren Schaden für Dritte nach sich ziehen.
Wichtige Schutzmaßnahmen
Der erste und wichtigste Schritt zur Abwehr von Phishing-Attacken besteht darin, das Sicherheitsbewusstsein aller Nutzer zu schärfen. So sollten Administratoren und Autoren einer WordPress-Website wissen, wie ein Phishing-Versuch in der Regel aussieht und welche Warnsignale nicht ignoriert werden dürfen. Beispielsweise sind plötzliche E-Mails, die angeblich von der “WordPress-Sicherheitsabteilung” stammen, ein klares Indiz für Betrug – vor allem wenn sie Dringlichkeit vortäuschen. Gleichzeitig sollte man auf eine solide technische Basis achten. Dazu gehört die Verwendung starker Passwörter, die mindestens zwölf Zeichen umfassen und aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.
Auch die regelmäßige Aktualisierung von WordPress-Core, Themes und Plugins ist essenziell, da Sicherheitslücken in veralteten Versionen ein beliebtes Einfallstor für Hacker sind. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, die Zugangsadresse zum WordPress-Dashboard (WP-Admin) möglichst unauffällig zu gestalten, zum Beispiel durch das Ändern des Standard-Login-Pfads. Zwar ist das keine hundertprozentige Lösung gegen Phishing, aber es erschwert Angreifern den Zugriff auf das Admin-Panel. Zudem hilft eine solche Maßnahme, automatisierte Bots abzuwehren, die permanent versuchen, Standard-Zugangspfade zu erreichen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Eine der wirksamsten Methoden, um Phishing-Attacken zu erschweren, ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Bei dieser Methode ist zum Login nicht nur das klassische Passwort erforderlich, sondern ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor. Meist wird hierfür eine App auf dem Smartphone genutzt, wie Google Authenticator oder Authy. Bei jedem Login muss ein Einmalcode eingegeben werden, der nur für eine begrenzte Zeit gültig ist. Dadurch wird das Risiko stark minimiert. Selbst wenn Angreifer das Passwort durch Phishing abgegriffen haben, können sie sich ohne den zweiten Faktor nicht anmelden.
Administratoren sollten daher allen Benutzern nahelegen, 2FA zu verwenden, insbesondere bei Konten mit erweiterten Berechtigungen. Auch im privaten Umfeld – beispielsweise für E-Mail-Konten oder Social-Media-Profilen – wird 2FA immer wichtiger. Die meisten Sicherheits-Plugins für WordPress bringen mittlerweile eine integrierte Zwei-Faktor-Authentifizierung mit oder ermöglichen eine einfache Anbindung an Drittanbieter. Vor der Einführung dieser Sicherheitsmaßnahme sollte man jedoch sicherstellen, dass alle Nutzer im System über passende Geräte und Kenntnisse verfügen, um die 2FA korrekt einzurichten. Bei vielen Providern und E-Mail-Anbietern ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung bereits seit Jahren Standard – im WordPress-Umfeld hingegen wird sie erst nach und nach zum neuen Normal.
Web Application Firewall
Eine Web Application Firewall (WAF) kann dazu beitragen, schädliche Anfragen auf ihrer Website abzufangen und zu blockieren, bevor sie den Server oder die Applikation erreichen. Diese Firewalls analysieren den Datenverkehr in Echtzeit und filtern Angriffe wie Cross-Site Scripting (XSS), SQL-Injections oder eben auch verdächtige Zugriffe, die auf Phishing schließen lassen. In der Praxis funktioniert das so, dass der gesamte Traffic zunächst über die WAF geleitet wird. Dort wird anhand vordefinierter und lernfähiger Regeln entschieden, ob eine Anfrage gutartig oder gefährlich ist.
Verdächtige Anfragen werden entweder blockiert oder in eine Quarantäne verschoben, um eine genauere Analyse zu ermöglichen. Bei einem reinen WordPress-Hosting-Tarif, der eine solche Funktion nicht integriert hat, können Drittanbieter-Dienste wie Cloudflare oder Sucuri genutzt werden, die eine externe WAF bereitstellen. Auch wenn eine WAF keinen hundertprozentigen Schutz bietet, reduziert sie doch das Risiko drastisch. Gerade bei Phishing-Seiten, die auf einer kompromittierten WordPress-Installation gehostet werden, können bestimmte Muster erkannt und automatisch herausgefiltert werden. Zudem helfen entsprechende Log-Funktionen, Angriffsversuche nachzuvollziehen und potenzielle Schwachstellen im Vorfeld zu identifizieren.
Sicherheits-Plugins | Die besten Plugins zum Schutz
Eine Reihe von Sicherheits-Plugins für WordPress hat sich darauf spezialisiert, potenzielle Schwachstellen zu schließen und verdächtige Aktivitäten zu melden. Beispiele sind Wordfence, iThemes Security oder All In One WP Security & Firewall. Diese Plugins bieten eine Vielzahl von Funktionen, die dazu beitragen, Phishing-Attacken frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Dazu zählen etwa IP-Blocklisten, automatische E-Mail-Benachrichtigungen bei auffälligem Login-Verhalten und fortlaufende Scans der Code-Basis auf verdächtige Veränderungen. Viele Sicherheits-Plugins integrieren außerdem Schutzfunktionen gegen Brute-Force-Angriffe.
Dabei werden nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Login-Versuche die betreffenden IP-Adressen für eine Weile gesperrt. Auch Protokollierungen der Benutzeraktivitäten gehören mittlerweile zum Standardrepertoire. So kann man im Ernstfall nachvollziehen, welche Änderungen von welchem Nutzer vorgenommen wurden und ob ein Administrator-Account von Unbefugten genutzt wird. Darüber hinaus liefern einige Plugins detaillierte Metriken darüber, welche Nutzer oder IP-Adressen besonders häufig versuchen, auf die Website zuzugreifen. Diese Daten helfen Betreibern, gezielt Gegenmaßnahmen einzuleiten, zum Beispiel durch geobasiertes Blocking oder den Einsatz weiterer Filter. Letztlich macht die Kombination aus Sicherheits-Plugins, starken Passwörtern und zusätzlichen Schutzebenen wie einer WAF oder 2FA das WordPress-Ökosystem deutlich widerstandsfähiger gegen Phishing-Attacken.
Logging und Überwachung
Zu den essenziellen Aufgaben eines WordPress-Administrators gehört das regelmäßige Überprüfen der Login-Protokolle. So kann man frühzeitig erkennen, ob es ungewöhnlich viele Login-Versuche von einer bestimmten IP-Adresse gibt oder ob Nutzerkonten angelegt wurden, die niemand im Team erstellt hat. Gerade bei Phishing-Kampagnen wird mitunter eine große Menge an Benutzerkonten erstellt oder es werden wiederholt Passwörter getestet, um zu schauen, ob eines davon “knackbar” ist. Durch das Sperren verdächtiger IP-Adressen kann man solche Attacken eindämmen und Zeit gewinnen, um Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Ein weiterer Bestandteil von guter Überwachung ist das Monitoring der Error-Logs und Zugriff-Logs auf dem Server. Hier lassen sich Indizien dafür finden, ob etwa Scripts hochgeladen oder ungewöhnliche Dateiänderungen vorgenommen wurden. Sicherheit ist kein einmaliger Prozess, sondern erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit. Nur wer die Logfiles regelmäßig analysiert, kann auffällige Muster in Echtzeit erkennen und Phishing-Attacken abwehren, bevor massiver Schaden entsteht. In Verbindung mit den genannten Sicherheits-Plugins, die das Logging vereinfachen und visualisieren, können Administratoren schnell reagieren und präventiv handeln.
Umgang mit verdächtigen E-Mails
Neben dem rein technischen Schutz ist der bewusste Umgang mit E-Mails ein zentraler Aspekt bei der Prävention von Phishing-Angriffen. Phishing-Mails versuchen oft, die Dringlichkeit einer Handlung zu betonen: “Ihr Konto wurde gesperrt, klicken Sie hier, um es wieder zu aktivieren” oder “Wichtige Sicherheitsaktualisierung für WordPress erforderlich”. Diese Art von Aufforderung sollte bei jedem Empfänger die Alarmglocken schrillen lassen. Daher ist es wichtig, niemals unüberlegt auf Links in verdächtigen E-Mails zu klicken. Stattdessen sollte die URL manuell in den Browser eingetippt werden, wenn man sich ins eigene WordPress-Dashboard einloggen will.
Alternativ empfiehlt es sich, den Mauszeiger über den Link zu bewegen (ohne zu klicken) und die tatsächliche Zieladresse zu prüfen, die im Browserstatus angezeigt wird. Stimmt diese nicht mit der echten Domain des Hosting-Anbieters oder der eigenen Website überein, ist Vorsicht geboten. Ebenfalls wichtig: Niemals auf E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern klicken. Viele Phishing-Mails enthalten präparierte PDFs oder ZIP-Dateien, die Schadsoftware enthalten können. Wer dennoch einmal in die Falle tappt, sollte sofort handeln: Passwort ändern, Logs prüfen und im Zweifel den Hosting-Anbieter oder einen IT-Sicherheitsdienst kontaktieren.
Verhalten im Ernstfall
Hat eine Phishing-Attacke Erfolg gehabt und Angreifer konnten in das WordPress-System eindringen, ist schnelles Handeln gefragt. Der erste Schritt besteht darin, sämtliche Passwörter zu ändern – beginnend mit dem kompromittierten Konto und nach Möglichkeit auch alle anderen Konten, die denselben oder ähnliche Passwörter nutzen. Danach sollten die Nutzerrechte überprüft werden. Gibt es Administrator-Accounts, die dort nicht hingehören? Sind neue Benutzer angelegt worden? Sobald verdächtige Konten entdeckt werden, müssen diese sofort gelöscht oder gesperrt werden. Zudem empfiehlt es sich, eine komplette Sicherheitsüberprüfung der Website durchzuführen. Viele Sicherheits-Plugins bieten hierzu Scan-Funktionen an, mit denen sich Änderungen an Systemdateien oder verdächtige Skripte aufspüren lassen. Im Zweifelsfall kann auch ein Sicherheitsdienstleister hinzugezogen werden, der eine forensische Analyse durchführt.
Dabei geht es unter anderem darum, den ursprünglichen Angriffsvektor zu identifizieren und sicherzustellen, dass nicht weitere Hintertüren (Backdoors) installiert wurden. Abschließend sollten Website-Betreiber ihre Kunden oder Nutzer informieren, falls diese ebenfalls in Kontakt mit den Phishing-Seiten gekommen sind oder sensible Daten kompromittiert wurden. Transparenz ist in solchen Fällen besser, als das Problem zu verschweigen, denn nur so können weitere Schäden vermieden werden.
Fazit
Phishing-Attacken auf WordPress-Systeme sind zu einem anhaltenden Problem geworden. Mit steigender Beliebtheit des CMS erhöhen sich auch die Versuche von Cyberkriminellen, über gefälschte Login-Seiten oder manipulierte E-Mails an Administrator- und Nutzerdaten zu gelangen. Die Folgen können für Betroffene gravierend sein, von der Manipulation der Seite bis hin zum kompletten Kontrollverlust über Inhalte und Zugriffe.
Wer WordPress betreibt, muss sich daher kontinuierlich mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen und grundlegende wie fortgeschrittene Maßnahmen ergreifen. Besonders effektiv ist dabei eine Kombination verschiedener Strategien. Das beginnt mit einem grundlegenden Sicherheitsbewusstsein aller Administratoren und Autoren und setzt sich fort in technische Lösungen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, Web Application Firewalls und Sicherheits-Plugins. Auch regelmäßige Log-Analysen und ein sehr kritischer Umgang mit E-Mail-Nachrichten, die angeblich von vertrauenswürdigen Stellen stammen, sind unverzichtbar. Zusammengefasst: Wer gezielt gegen Phishing-Attacken vorgehen will, sollte die gängigen Angriffsmethoden kennen und auf mehreren Ebenen vorsorgen. Nur so lässt sich verhindern, dass Angreifer erfolgreich sind und großen Schaden anrichten.
Glossar
- Phishing
- Versuch, über gefälschte Webseiten oder E-Mails an vertrauliche Daten zu gelangen.
- WordPress
- Ein weit verbreitetes Content-Management-System (CMS) zur Erstellung von Websites und Blogs.
- Content-Management-System (CMS)
- Software, mit der Websites erstellt und verwaltet werden können, ohne dass tiefe Programmierkenntnisse erforderlich sind.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
- Sicherheitsverfahren, bei dem zusätzlich zum Passwort ein weiterer Faktor (z.B. ein Einmalcode) benötigt wird.
- Web Application Firewall (WAF)
- Firewall, die den Datenverkehr auf Anwendungsebene analysiert und Angriffe wie Cross-Site Scripting oder SQL-Injections blockiert.
- Sicherheits-Plugin
- Erweiterung, die den Schutz und die Überwachung einer WordPress-Website gegen verschiedene Angriffe verbessert.
- Administrator-Konto
- Benutzerkonto mit höchsten Rechten in einem WordPress-System, das sämtliche Änderungen vornehmen kann.
- Brute-Force-Angriff
- Automatisiertes Ausprobieren unterschiedlicher Passwörter, um sich Zugang zu einem Konto zu verschaffen.
- Logfile
- Protokolldatei, in der Zugriffe, Aktionen und Fehler einer Website oder eines Servers gespeichert werden.
- Botnet
- Ein Netzwerk aus gekaperten Computern oder Servern, das für koordinierte Angriffe oder Spam genutzt wird.
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